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Arthur C. Danto

Vom 6.-14. Juni 2005 hielt Arthur C. Danto als erster Albertus-Magnus-Professor im Jahr 2005 drei öffentliche Vorlesungen und ein Seminar an der Universität zu Köln.

Die Albertus-Magnus-Professur wurde an der Universität zu Köln im Gedenken an den mittelalterlichen Universalgelehrten Albertus Magnus (1193 bis 1280) eingerichtet, der von 1248 bis 1254 in Köln am Generalstudium der Dominikaner lehrte. Auf diese Professur wird eine Persönlichkeit von internationaler Geltung berufen, die in öffentlichen Vorlesungen und Seminaren Fragen von allgemeiner Bedeutung behandelt, die derzeit in vielen Grundlagenwissenschaften, aber auch in der öffentlichen Debatte eine Rolle spielen.

Prof. Danto ist seit 1951 an der Columbia University und dort seit 1966 auch Professor. Ihm wurden zahlreiche Preise und Förderungen verliehen darunter zwei Guggenheims, ACLS und Fulbright. Prof. Danto ist bereits der Vize-Präsident und Präsident der American Society for Aesthetics gewesen und hat eine Bandbreite an Ganzschriften sowie Fachaufsätzen publiziert. Zudem ist er Redakteur des Journal of Philosophy und beratender Redakteur weiterer Herausgaben.

Wichtige Publikationen

  • Unnatural Wonders: Essays from the Gap Between Art and Life.
  • The Madonna of the Future.
  • Embodied Meanings: Critical Essays and Aesthetic Meditations, and Encounters and Reflections: Art in the Historical Present.
  • Connections to the World: The Basic Concepts of Philosophy.
  • Narration and Knowledge.
  • The Transfiguration of the Commonplace.
  • Mysticism and Morality.
  • Nietzsche as Philosopher.

  • Die philosophische Entmündigung der Kunst.
  • Das Fortleben der Kunst.
  • Die Verklärung des Gewöhnlichen.
  • Kunst nach dem Ende der Kunst
  • Wege zur Welt.